Blocke wöchentliche, kurze Fokusinseln mit klaren Zielen, zum Beispiel freitags zwei Stunden für Dokumentation und Follow-ups. Teile diese Blöcke im Teamkalender. Sichtbare Selbstorganisation schafft Respekt, reduziert Ad-hoc-Anfragen und hält Nebeninitiativen beweglich, ohne Tagesgeschäft zu gefährden.
Definiere eine Obergrenze, etwa zehn Prozent deiner Arbeitszeit, und tracke sie sichtbar. Wenn sie erreicht ist, wechselst du auf eine Warteliste oder vermittelst weiter. Klare, faire Regeln schützen dich, fördern Planungssicherheit und verhindern Überlastung in entscheidenden Projektphasen.
Baue kleine Kits, die andere befähigen: Agenda-Vorlagen, Checklisten, Beispiel-Slides, Aufnahmeskripte. So wächst die Bewegung über dich hinaus, während du Standards setzt. Unterstütze erste Durchläufe persönlich, ziehe dich dann schrittweise zurück und bleibe als Coach erreichbar, nicht als Engpass.





